Fragen und Antworten

Wie weit du mit einer Batterieladung kommst, hängt von deiner Fahrweise und der Strecke ab. Elektrische Motorräder gewinnen beim Bremsen oder Bergabfahren Energie zurück (Rekuperation), wodurch die Batterie effizient genutzt wird. 

Auf Schweizer Strassen kannst du bei normaler Fahrweise mit etwa 120 bis 180 km rechnen. Auf bergigen Strecken kann die Reichweite sogar noch höher liegen.

Elektrische Motorräder sind in der Regel mit einem Gleichstrom-Schnellladesystem (CCS) ausgestattet – das gleiche System, das viele europäische Autohersteller wie BMW, VW oder Mercedes nutzen. Dadurch kannst du dein Motorrad überall dort laden, wo auch diese Elektroautos geladen werden können. 

An einer CCS-Schnellladestation dauert das Aufladen von 0–80% etwa 25 Minuten. Wenn du dein elektrisches Motorrad an einer normalen 220-Volt-Haushaltssteckdose lädst, dauert ein kompletter Ladevorgang von 0–100% rund 3 ½ Stunden.

Die Lebensdauer der Batterien hängt von Modell, Fahrweise und Ladegewohnheiten ab. Hochwertige Lithium-Ionen-Batterien in elektrischen Motorrädern schaffen in der Regel 1’000 bis 1’500 Ladezyklen, bevor ihre Kapazität auf etwa 80 % sinkt. 

So kannst du auch nach vielen Jahren noch eine gute Reichweite erwarten.

Die Garantie für elektrische Motorräder variiert je nach Hersteller, beträgt aber meist 2 bis 5 Jahre. Oft ist die Batterie separat abgesichert, sodass auch ihre Leistung während der Garantiezeit gewährleistet ist. 

Es lohnt sich, die genauen Bedingungen beim Händler oder in den Herstellerunterlagen zu prüfen.

Die Leistung elektrischer Motorräder hängt vom Modell ab und reicht typischerweise von 50 kW bis über 120 kW. Das sorgt für ein kräftiges, sofort verfügbares Drehmoment und ein dynamisches Fahrgefühl – vom Stadtverkehr bis zur schnellen Landstrasse.

Das Gewicht elektrischer Motorräder variiert je nach Modell, liegt aber meist zwischen 200 und 300 kg. Trotz des höheren Gewichts bieten sie dank des tiefen Schwerpunkts ein stabiles Fahrverhalten und leichtes Handling.

Der Preis elektrischer Motorräder hängt vom Modell und der Ausstattung ab. In der Regel beginnen die Kosten bei etwa 8’000 CHF für Einsteigermodelle und können bei leistungsstarken oder Premium-Modellen über 40’000 CHF liegen.

In der Schweiz benötigst du für elektrische Motorräder in der Regel denselben Führerschein wie für herkömmliche Motorräder.

Kategorie A1: für Motorräder bis 125 ccm und begrenzte Leistung.

Kategorie A2: für Motorräder mit mittlerer Leistung.

Kategorie A: für Motorräder ohne Leistungsbeschränkung.

Welche Kategorie genau nötig ist, hängt von der Leistung des elektrischen Motorrads ab.

CH-Importeur

E-PERFORMANCE

Rotzbergstrasse 19

6362 Stansstad

Telefon: +41 62 777 41 71

E-Mail: e-performance@e-performance.ch

Website: www.e-performance.ch

In der Schweiz benötigst du für elektrische Motorräder denselben Führerausweis wie für herkömmliche Motorräder:

Kategorie A1: für Motorräder bis 125 ccm und begrenzte Leistung

Kategorie A2: für Motorräder mit mittlerer Leistung

Kategorie A: für Motorräder ohne Leistungsbeschränkung

Welche Kategorie genau nötig ist, hängt von der Leistung des elektrischen Motorrads ab.

Für Elektroroller gelten in der Schweiz ähnliche Regeln wie für kleine Motorräder oder Mofas:

Kategorie M: für Leichtfahrzeuge bis 45 km/h und max. 50 ccm (oder elektrische Äquivalente).

Kategorie A1: bei leistungsstärkeren Elektrorollern über 45 km/h.

Welche Kategorie genau nötig ist, hängt von Geschwindigkeit und Leistung des Elektrorollers ab.

Nein. Beim Übergang von der Kleinmotorrad Unterkategorie A1 (ab 15 Jahren, 50 ccm) zu A1 Unterkategorie (ab 16 Jahren, 125 ccm) ist keine praktische Prüfung notwendig. 

Die Beschränkung auf 45 km/h wird nicht im Führerausweis eingetragen, sondern über das Geburtsdatum auf dem Führerausweis kontrolliert. Bis zur grossen Kategorie A sind insgesamt 3 praktische Prüfungen zu absolvieren.

Nein. Die bestandene Theorieprüfung gilt ab 2021 für alle Kategorien, also auch für die Kategorie B (Personenwagen).

Nein, diese Kurse müssen nur einmal absolviert werden. Der Verkehrskundekurs (8 Lektionen) gilt auch für die Kategorie B (PW).

Dieser Kurs dauert für alle A Kategorien 12 Std und muss innert vier Monaten seit der Erteilung des Lernfahrausweises bei einem Inhaber des Fahrlehrerausweises der Kategorie IV absolviert werden.

Der Sehtest darf nicht älter als 24 Monate sein, der Nothelferkurs nicht älter als 6 Jahre.

Der Direkteinstieg in die Kategorie A ab 25 Jahren ist ab 1. Januar 2021 nicht mehr möglich. Erst nach 2 Jahren klagloser Fahrpraxis in der Kategorie A beschränkt (bis 35 kW) kann der Lernfahrausweis für die Kategorie A (über 35 kW) angefordert werden. Es muss erneut eine praktische Prüfung abgelegt werden.

Ja, für ein 50 ccm oder 125 ccm Motorrad/Roller muss nur die praktische Schulung gemacht werden. Keine Theorieprüfung und keine praktische Prüfung.

Ja, sofern das Motorrad eine homologierte Leistung von nicht mehr als 70 kW aufweist und zum Umbau geeignet ist.

Ja. Aufgrund der Corona-Pandemie und des Lockdowns im Frühjahr 2020 wurde die Frist für das Ablegen der praktischen Prüfung um 6 Monate verlängert. Die praktische Führerprüfung muss nun nicht bis 31. Dezember 2020, aber zwingend bis 30. Juni 2021 bestanden sein.

Die Reichweite eines Elektrorollers hängt von Fahrweise, Gewicht, Strecke und Ladezustand ab. Dank Rekuperation – also der Rückgewinnung von Energie beim Bremsen oder Bergabfahren – lässt sich die Batterie effizient nutzen. 

Bei normaler Nutzung auf Schweizer Strassen liegt die Reichweite typischerweise zwischen 50 und 150 km, je nach Modell.

Die Stromkosten für einen Elektroroller hängen vom Stromtarif und der Batteriekapazität ab. Durchschnittlich verbrauchen Elektroroller 2–4 kWh pro 100 km. Bei einem Strompreis von rund 0,25 CHF/kWh kostet eine Fahrt von 100 km also etwa 0,50–1,00 CHF – deutlich günstiger als mit Benzin.

Die Ladezeit hängt von der Ladeart und der Batteriekapazität ab:

Schnellladung (falls unterstützt): ca. 30–60 Minuten für 0–80 %

Normale Haushaltssteckdose (220 V): ca. 3–6 Stunden für 0–100 %

So kannst du flexibel zu Hause oder unterwegs aufladen.

Die Lebensdauer hängt von Modell, Fahrweise und Ladegewohnheiten ab. Hochwertige Lithium-Ionen-Batterien schaffen in der Regel 1’000–1’500 Ladezyklen, bevor ihre Kapazität auf etwa 80 % sinkt. 

So kannst du auch nach vielen Jahren noch eine gute Reichweite erwarten.

Die Leistung elektrischer Roller hängt vom Modell ab und liegt typischerweise zwischen 2 kW und 11 kW. Das sorgt für ein spritziges, direkt verfügbares Drehmoment und ein dynamisches Fahrgefühl in der Stadt oder auf kurzen Landstrassen.

Das Gewicht elektrischer Roller variiert je nach Modell, liegt aber meist zwischen 80 und 150 kg. 

Dank des tiefen Schwerpunkts sind sie dennoch wendig und einfach zu manövrieren, sowohl in der Stadt als auch auf engeren Strassen.

Je nach Grösse und Gewicht des Fahrers, der Temperatur und der Durchschnitts-Geschwindigkeit bietet ein RAY 7.7 eine Reichweite zwischen 100 und 175 km

Der Durchschnittsverbrauch liegt beim RAY 7.7 bei ca. 4.9 kWh. Das bedeutet z.B. im Kanton Nidwalden bei einem Strompreis von 20 Rappen pro kWh, Stromkosten von 98 Rappen pro 100 km.

Mit Standard-Ladegerät bei einer Ladeleistung von 1.8 kW dauert die Ladung von 0 – 100% ca. 4.2 Stunden.

Mit dem optionalen Schnellladegerät bei einer Ladeleistung von 3.3 kW dauert die Ladung von 0 – 100% ca. 2.3 Stunden

Die Batterie kann ca. 4000 mal zu 100% geladen und wieder entladen werden bis sie noch mindestens 80% ihrer ursprünglichen Kapazität erreicht. 

Gehst Du von einer durchschnittlichen Reichweite von 120 km pro Ladung aus, entspricht dies einer Laufleistung von über 400'000 km.

Er bietet eine Dauerleistung von 11 kW (14 PS) bei 4.000 U/min und eine Spitzenleistung 17,5 kW (23 PS) bei 5.900 U/min.

Fahrbereit bring der RAY 7.7 165kg auf die Waage.

Die wichtigsten Themen zum SENA 10c und 10C Pro findest du im Sena Community Forum (Leider nur in English verfügbar)

Die häufigst gestellten Fragen zum Sena 10C EVO findest Du hier

Die wichtigsten Themen zum SENA 10R findest du im Sena Community Forum (Leider nur in English verfügbar)

Die wichtigsten Themen zum SENA 10S findest du im Sena Community Forum (Leider nur in English verfügbar)

Die wichtigsten Themen zum SENA 10U und 10Upad findest du im Sena Community Forum (Leider nur in English verfügbar)